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Studentenapartments zwischen Unicampus und historischer Innenstadt
• Staatlich gefördert durch KfW-Mittel
• Alle Apartments mit Balkon oder Terrasse
• Geringe Nebenkosten/nachhaltige Bauweise durch Geothermie
• Stellplätze für KFZ und Fahrräder
• Einkaufszentrum nebenan
Die Brinkstraße in Greifswald verbindet die Lange Reihe mit der Anklamer Straße und liegt beruhigt genau zwischen Unicampus und der historischen Altstadt. Von hier aus sind die ersten Klinikbereiche nur etwa 500 m entfernt. Der beginnende Altstadtkern ist bequem zu Fuß in 800 m erreichbar. So sind fast alle wichtigen Stationen zu Fuß oder mit dem Rad zu erreichen, das Auto kann man getrost stehen lassen. Geschäfte des täglichen Bedarfs , Bushaltestellen, eine Apotheke sowie ein Supermarkt liegen in direkter Nähe. Auf dem weitläufigen Grundstück sind alle Apartments mit Balkonen, im Erdgeschoss mit Terrassen ausgestattet. Zu den angelegten Parkflächen gibt es einen ausreichenden Abstand in Form einer Grünfläche. Auch für Fahrräder ist ausreichend Platz vorhanden - im Innenhof werden überdachte Abstellmöglichkeiten errichtet. Die Häuser selber sind im schlichten Design dieser Zeit gehalten. Die Fassade mit ihren zahlreichen und großzügigen Öffnungen, den frischen Farben und den kontrastreichen Balkonvorbauten wirkt freundlich und modern. Diese Philosophie setzt sich im Inneren fort.
Großzügig auf kleinem Raum
Die Apartments haben eine optimale Größe von
22 m² - 23 m² und verfügen über ein großflächiges, bodentiefes Fenster mit Tür zum Balkon bzw. zur Terrasse - der Wohnraum ist lichtdurchflutet. Im Eingangsbereich ist ein 3-teiliger, raumhoher, handgefertigter Schiebetürschrank installiert. Die mittlere Tür ist voll verspiegelt. Eine einheitliche Bodenfläche in hochwertigem Fliesendesign, die sich über alle Räume erstreckt, schafft Großzügigkeit und garantiert Langlebigkeit sowie geringen Pflegeaufwand. Zum Bad gibt es eine raumsparende, laminierte Glasschiebetür, die nach Bedarf auch offen stehen kann, ohne einen der angrenzenden Räume zu verkleinern. Dies schafft Großzügigkeit. Die Dusche ist bodentief und nur durch eine durchsichtige Glasscheibe vom übrigen Raum getrennt, so behält dieser optisch seine Größe. Eine Garderobe, ein Regal sowie ein Einbauschrank bieten großzügig Stauraum, sodass das eigentliche Zimmer luftig möbliert werden kann. Die moderne Einbauküche fügt sich dezent ein und erhält die wohnliche Atmosphäre des Raumes. Jedes Apartment hat einen eigenen Balkon, in den Erdgeschossen eine kleine Terrasse.
Im Jahr 2000 feierte die jüngste Stadt in Mecklenburg-Vorpommern ihr 750 jähriges Jubiläum. Den Titel „Universitäts- und Hansestadt“ bekam Greifswald im Jahr 2006 verliehen. Als Teil der Europäischen Route der Backsteingotik und der Schwedenstraße, liegt die reizvolle Stadt direkt am Greifswalder Bodden, einem der beliebtesten Segelreviere der Ostsee. Schnell sind die Metropolen Berlin und Hamburg oder auch die skandinavischen Länder erreicht. Durch das Flüsschen Ryck ist die Stadt mit Bodden und Ostsee verbunden. Berühmte Söhne sind der Maler Caspar David Friedrich und der Dichter und Denker Ernst Moritz Arndt, Namensgeber der gleichnamigen Universität. Wer hier zu Gast ist, sollte es nicht versäumen durch die verträumten Gassen zu flanieren, den wunderschön restaurierten Stadtkern mit hanseatischen Kaufmannshäusern, den Giebelhäusern der Backsteingotik, dem Renaissance-Bau des Rathauses, die 3 gotischen Backsteinkirchen zu besuchen oder einfach die Landschaft und Ruhe zu genießen.
Wissenschaftsstandort Greifswald
Heute ist Greifswald vor allem ein zentraler Wissenschaftsstandort. Dank des weitreichend hervorragenden Rufes der Universitäten und des breiten, zukunftsweisenden Bildungs- und Ausbildungsangebotes in Greifswald, wächst die Anzahl der Wissenshungrigen stetig. Waren es 1991 lediglich 3.000 Studenten, die den Campus der Ernst-Moritz-Arndt-Universität besuchten, so sind es heute bereits über 12.000 Studierende sowie 1.000 Dozenten. Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität, die zweitälteste nordeuropäische Universität - gegründet im Jahre 1456, versteht ihren Auftrag zur Modernität. Sie begreift Wissenschaft als Netzwerk im Sinne der Partnerschaft von Lehrenden und Studierenden sowie der fachübergreifenden Zusammenarbeit. Ihren hervorragenden Ruf verdankt sie vor allem den besonderen Forschungsleistungen
der Naturwissenschaften - an der Spitze die Bereiche Plasmaphysik, Molekularbiologie, Humanbiologie, Sensorik, Biomedizin und Biomathematik, Landschaftsökologie, Mikrobiologie, Onkologie und Neurochirurgie. Um der schnell wachsenden Zahl von Studierenden und Wissenschaftlern beste Bedingungen zu bieten, entstand in den letzten Jahren ein neuer Universitätscampus als zentraler Standort für die Universitätskliniken, die Universitätsbibliothek, Hörsäle, Institute sowie verschiedene Forschungseinrichtungen. Zurzeit werden das Klinikum, die Zahnklinik und das physikalische Institut erweitert. Mit einer Investition in Höhe von 260 Mio. € entsteht hier das modernste Universitätsklinikum Deutschlands.